Pflichtinformation gemäß DS-GVO

Nutzung eines zentralen Zugangssystems (Identity Provider)



1. Verarbeitungsspezifische Informationen

Namen und Kontaktdaten des Verantwortlichen

Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.
Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin, 030.206 329 738

Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten

per Post an vorbezeichnete Adresse, Zusatz: “Datenschutzbeauftragte(r)“; per E‑Mail: datenschutz@helmholtz.de

Zwecke, für die die personenbezogenen Daten verarbeitet werden sollen

Authentifizierung und Anmeldung zu verschiedenen IT-Angeboten

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

Art. 6 Abs. 1 lit. b) DS-GVO (Erfüllung des Arbeitsvertrages)

Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten

Bei dem Service teilnehmende IT-Diensteanbieter, Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V.(DFN-Verein)

Übermittlung an ein Drittland einschl. der Maßnahmen zur Gewährleistung eines angemessenes Datenschutzniveaus beim Empfänger

Eine Übermittlung an ein Drittland findet nicht statt.

Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden

Eine Speicherung der Daten erfolgt nur solange dies aus rechtlichen Gründen oder gesetzlichen Verpflichtungen erforderlich ist.


2. Erforderlichkeit der Datenerhebung

Die Verarbeitung der Daten ist erforderlich, um sich zu Authentifizierung und die verschiedenen IT-Angebote zu nutzen.

3. Rechte des Betroffenen

Der Betroffene hat nach der DS-GVO folgende Rechte und Ansprüche gegen den Verantwortlichen:

das Auskunftsrecht (Art. 15 DS-GVO),

das Recht auf Berichtigung (Art. 16 DS-GVO),

das Recht auf Löschung (Art. 17 DS-GVO),

das Recht Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO),

das Recht auf Datenübertragung (Art. 20 DS-GVO)

4. Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde

Der Betroffene hat das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde gem. Art. 77 DS-GVO.
Demgemäß kann sich jede betroffene Person unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs bei einer Aufsichtsbehörde,
insbesondere in dem Mitgliedsstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes beschweren,
wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DS-GVO verstößt.

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